Beleuchtung und Effizienz beim Indoor-Grow

Die Beleuchtung ist der größte Energieverbraucher in jedem Indoor-Grow – deutlich mehr als Lüfter oder Belüftung. Wer seinen Licht-Setup optimiert, spart nicht nur Strom, sondern erzielt auch bessere Erträge. Diese 5 Faktoren sind entscheidend:

  1. Wie man einen Indoor-Grow effizient beleuchtet
    Moderne Homegrows setzen auf LED statt HPS. Doch Effizienz ist mehr als nur eine Zahl im Datenblatt. Spektrum, PPFD und eine gleichmäßige Lichtverteilung haben großen Einfluss auf Stromverbrauch und Pflanzenwachstum.

  2. Elektrische Effizienz moderner LED-Pflanzenlampen
    Effiziente LEDs erzeugen mehr pflanzenverwertbares Licht bei weniger Stromverbrauch. Achte auf Leuchten mit hohem Output und niedrigem Energiebedarf – das ist der Schlüssel zu echter Effizienz.

  3. Quanten-Effizienz und das richtige Lichtspektrum
    Nicht jedes Licht ist gleich wirksam. Rot- und Blaulicht sind am effizientesten für die Photosynthese, besonders bei niedriger Intensität. Für fruchtbildende Pflanzen funktioniert ein breites Spektrum bei hoher PPFD am besten.

  4. Die richtige Lichtintensität
    Versuche zeigen:

    • 700 µmol/m²/s = beste Effizienz pro Watt

    • 900 µmol/m²/s = optimale Balance für Homegrows

    • 1100 µmol/m²/s = maximaler Ertrag pro Fläche (wenn Platz limitiert ist)

  5. Gleichmäßige Lichtverteilung ist entscheidend
    Nur bei gleichmäßigem Licht wachsen alle Pflanzen gleich gut und nutzen Nährstoffe effizient. Hotspots verschwenden Energie. Eine ausgewogene Lichtverteilung ist genauso wichtig wie die Intensität.


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