Lange Zeit wurde die Effizienz beim Growen in Gramm pro Watt gemessen, zum Beispiel 600 g aus einer 600 W HPS. Doch bei dieser Methode fehlt ein entscheidender Faktor: die Zeit. Sie berücksichtigt nicht den tatsächlichen Energieverbrauch, der jedoch entscheidend für Kosten und Nachhaltigkeit ist.
Ein besserer Ansatz ist die Berechnung in Gramm pro Kilowattstunde (g/kWh). So wird der reale Stromverbrauch über den gesamten Grow-Zyklus hinweg einbezogen.
Praxistests mit verschiedenen Lichtstrategien zeigen: Wer die Lichtintensität gezielt anpasst, kann den Energieverbrauch senken und dennoch hohe Erträge erzielen. In einem Beispiel war ein Setup mit weniger Gesamtleistung effizienter in g/kWh, selbst wenn die Gramm-pro-Watt-Zahl leicht darunterlag.
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